Wir befinden uns mitten in den Olympischen Spielen in London und wie für jedes große Sportevent gibt es einen offiziellen Song dazu.
Coca-Cola® startete daraufhin die Initiative „Move to the Beat“ und ließ den Emmy-gekrönten Produzenten und DJ Mark Ronson die offizielle Coke-Hymne „Anywhere in the World“ kreieren.

Das Besondere daran: Ronson kombiniert die Sounds und Klänge Olympischer Sportarten mit dem Beat Londoner Musik. Für diese Wahnsinns-Aktion ist Mark Ronson um die halbe Welt gereist und besuchte fünf junge Athleten, um den Klang ihrer Sportarten einzufangen, nämlich David Oliver (110m Hürdenläufer – USA), Kseniya Vdovina (400m Sprinterin – Russland), Dayyan Jaffar (Bogenschütze – Singapore), Maria Espinoza (Taekwondo – Mexico) und Darius Knight (Tischtennis – Großbritannien). Herausgekommen ist ein energiegeladener Song, zu dem die britische Newcomerin Katy B die Vocals liefert.

Hierbei wurde Ronson mit der Kamera begleitet – herausgekommen ist eine interessante, freshe Doku über die Entstehungsgeschichte des Songs bishin zur erfolgreichen Bühnenshow in London.
Es sei noch erwähnt, die Dokumentation dauert eine Stunde, also nichts für „Kurz-im-Netz-Surfer“.

Produziert von Somesuch & Co, die u.a. auch für das sensationelle Video zu Jay-Z’s „No Church in the Wild“ verantwortlich sind. Regie führte Kim Gehrig.

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