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Move to the Beat of London 2012

Wir befinden uns mitten in den Olympischen Spielen in London und wie für jedes große Sportevent gibt es einen offiziellen Song dazu.
Coca-Cola® startete daraufhin die Initiative „Move to the Beat“ und ließ den Emmy-gekrönten Produzenten und DJ Mark Ronson die offizielle Coke-Hymne „Anywhere in the World“ kreieren.

Das Besondere daran: Ronson kombiniert die Sounds und Klänge Olympischer Sportarten mit dem Beat Londoner Musik. Für diese Wahnsinns-Aktion ist Mark Ronson um die halbe Welt gereist und besuchte fünf junge Athleten, um den Klang ihrer Sportarten einzufangen, nämlich David Oliver (110m Hürdenläufer – USA), Kseniya Vdovina (400m Sprinterin – Russland), Dayyan Jaffar (Bogenschütze – Singapore), Maria Espinoza (Taekwondo – Mexico) und Darius Knight (Tischtennis – Großbritannien). Herausgekommen ist ein energiegeladener Song, zu dem die britische Newcomerin Katy B die Vocals liefert.

Hierbei wurde Ronson mit der Kamera begleitet – herausgekommen ist eine interessante, freshe Doku über die Entstehungsgeschichte des Songs bishin zur erfolgreichen Bühnenshow in London.
Es sei noch erwähnt, die Dokumentation dauert eine Stunde, also nichts für „Kurz-im-Netz-Surfer“.

Produziert von Somesuch & Co, die u.a. auch für das sensationelle Video zu Jay-Z’s „No Church in the Wild“ verantwortlich sind. Regie führte Kim Gehrig.

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Olympia 2012 – Eine Hommage an unsere Mütter

Die Olympischen Spiele 2012 in London stehen kurz bevor und wir wollen euch schon mal darauf einstimmen.

Der Hauptsponsor – Proctor und Gamble – startete passend dazu seine neue Werbekampagne. Jetzt fragt man sich zurecht:  Was hat ein Hersteller von Windeln, Damenbinden und (ehemalig) den Pringles mit Sport zu tun? Mit Hilfe der Agentur Wieden+Kennedy wurde dieses Problem aber mit Bravur gelöst.

Die Kampagne „Thank you Mom“ geht ans Herz, macht Vorfreude auf Olympia und ist eine Hommage an alle Mütter da draußen, die alles für ihr Wohl ihrer Kinder tun. Danke.

Zuzüglich dazu existiert auch noch die Reihe „Raising An Olympian“. Ein Film dieser Reihe ist der Berliner Schwimmerin Britta Steffen gewidmet.

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